Zur Abdeckung von Verbrauchsspitzen sowie zur Aufrechterhaltung einer konstanten Drucksituation und zur Verhinderung von Versorgungsstörungen bei kurzzeitigen Stromausfällen, diversen Reparaturen und dergleichen wurden vier Hochbehälter errichtet.
Hochbehälter Steinberg:
Der Hochbehälter Steinberg mit einem Gesamtnutzungsinhalt von 500 m³ besteht aus zwei runden Wasserkammern mit einem Nutzinhalt von je 250 m³, die durch die gemeinsame Schieberkammer miteinander verbunden sind und wurde im Jahr 1979 errichtet. Im Untergeschoß dieser Schieberkammer ist zusätzlich die Pumpstation untergebracht, die das in der Hochzone benötigte Trinkwasser zum Hochbehälter Markogel und Hochbehälter Thal fördert.
Wasserkammer mit 250 m³ Inhalt Pumpstation im HB Steinberg
Hochbehälter Markogel:
Der Hochbehälter Markogel, von dem die Versorgung der Hochzone erfolgt, hat einen Gesamtnutzungsinhalt von 300 m³ und besteht aus zwei Wasserkammern. Dieser Behälter wurde im Jahr 1980 errichtet. Der Anbau der zweiten Wasserkammer mit 200 m³ Nutzinhalt erfolgte im Jahr 2002.